Graseggerstrasse

Nach wie vor möchten wir weiterhin mit Plakaten – am besten an jedem Haus – auf unsere Aktion aufmerksam machen. Falls noch welche benötigt werden: Bitte bei Familie Nicolaysen, Graseggerstraße 99a melden!

Liebe Nachbarn,

wir möchten uns recht herzlich bei euch für die zahlreiche Präsenz bei der „Aktuellen Stunde“ am 30. Januar im Bezirksrathaus bedanken. Hiermit habt ihr eindrucksvoll unser gemeinsames Anliegen unterstrichen – eine Verbesserung der Verkehrssituation in unserem Wohngebiet. Auch wenn einige Aussagen der Diskutierenden vage oder gar ablehnend klangen, so glauben wir doch mittlerweile die Aufmerksamkeit hinsichtlich unserer Situation deutlich erhöht zu haben und auch im Grundton ein gewisses Verständnis sowie einen Willen zur Veränderung zu erkennen.

Eure Anwohnerinitiative

So viel positiven Zuspruch für unsere „Anwohnerinitiative Graseggerstrasse“ bei unserem Informationsstand am 15. Juni 2019 zur Anwohnerbefragung hatten wir nicht erwartet.

Vor allem die zahlreiche Beteiligung beim Ausfüllen unseres Fragebogens hat uns sehr gefreut.

Mittlerweile haben wir die Ergebnisse ausgewertet. Sie finden diese hier:

Auswertung Fragebogenaktion

Auf Basis dieser Ergebnisse ist nun als nächster Schritt eine öffentliche Bürgeranhörung in Planung. Vertreter der Lokalpolitik, der Verwaltung der Stadt Köln und des Heilig-Geist-Krankenhauses werden dazu eingeladen.
Und natürlich Sie als unmittelbar Betroffene.

Über Ort und Zeitpunkt werden wir rechtzeitig informieren.

Für uns als Initiativgruppe ist es sehr wichtig zu wissen, dass wir Unterstützung von den Anwohnern haben.
Es werden keine Wunder geschehen, aber locker lassen werden wir nicht!

(Zitat zur derzeitigen Verkehrssituation rund um die Graseggerstrasse)

 

Soviel positiven Zuspruch für unsere „Anwohnerinitiative Graseggerstrasse“  bei unserem heutigen (15. Juni 2019) Informationsstand zur Anwohnerbefragung hatten wir nicht erwartet. Viele Anwohner waren gekommen, um ihren ausgefüllten Fragebogen persönlich zu überbringen und die Gelegenheit zu nutzen, sich über den aktuellen Stand unserer Aktivitäten zu informieren. Aber nicht nur Fragen, sondern auch konkrete Vorschläge zur Entschärfung der Situation wurden von Seiten der Anwohner eingebracht:

• Vielleicht doch eine Einbahnstraßenlösung?
• Oder Anwohnerparkplätze?
• Sind Parkscheinautomaten mit teuren Parkgebühren eine Lösung?
• Könnten Garagenbesitzer nicht doch ihre Autos in die Garage stellen, statt die Garage mit Krimskram zu füllen und so zusätzliche Parkplätze schaffen?
• Endlich mehr Geschwindigkeitsmessungen und eine klar erkennbare Tempo-30-Zone!
• Eine alternative Zuwegung zum Heilig-Geist-Krankenhaus eventuell über Simonskaul an der Bahntrasse entlang, das wär’s doch!

Nun gilt es den Fragebogen auszuwerten und auf Basis der Ergebnisse weitere Maßnahmen zu ergreifen.

Es werden keine Wunder geschehen, aber locker lassen werden wir nicht!

Herzlichen Dank an alle, die den Fragebogen ausgefüllt und heute an unserem Info-Stand persönlich vorbeigeschaut haben.

Für uns als Initiativgruppe ist es sehr wichtig zu wissen, dass wir Unterstützung von den Anwohnern haben.

Wir haben nun über ein Jahr versucht, Lösungen für die problematische Verkehrssituation in unserer Straße in Gang zu bringen. Haben Kontakt zu Vertretern des Krankenhauses, unserer Bezirksvertretung und der Stadt Köln aufgenommen, Briefe geschrieben und unsere Situation dargestellt.

Leider hat sich nicht wirklich etwas getan, außer vielleicht, dass zwischenzeitlich die Anzahl der unverschämt und mit massiven Behinderungen parkenden Fahrzeuge noch mehr zugenommen hat und wir uns immer wieder mit uneinsichtig bis ausfallend werdenden Fahrzeugbesitzern auseinandersetzen müssen.

Deshalb machen wir nun mit Plakaten auf die Verkehrssituation in der Graseggerstraße aufmerksam. So müsste nun auch allen Besuchern des Krankenhausgeländes klar sein, dass hier etwas nicht in Ordnung ist.

Für den 8. November 2018, um 10:00 Uhr haben wir die regionale Presse eingeladen, sich selbst ein Bild davon zu machen, wie chaotisch die Verkehrssituation in unserer Straße ist. Unsere Forderung nach einem Verkehrskonzept soll damit einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.